Shakshuka

Shakshuka Rezept
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Shakshuka Rezept

So einfach, so lecker: Shakshuka

Shakshuka – ein absoluter Klassiker unter den Eiergerichten, und dabei denkbar einfach. Die meisten Zutaten hat man oft sowieso im Haus und geschmacklich ist es jedes mal zufällig ein Volltreffer. Mit Shakshuka hat man in 30 Minuten ein leckeres Essen auf dem Tisch, das satt und glücklich macht. Das Rezept gibt es übrigens auch ganz ähnlich als Grünes Shakshuka.

Und so funktioniert´s:

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Das Rezept: Shakshuka

Für 2 Personen // Aktiv: Insgesamt:

Zutaten

  • 1 EL Kokosöl
  • 1 Zwiebel
  • 2 Knoblauchzehen
  • 1 EL Tomatenmark
  • 1 rote Paprika
  • 4 Tomaten
  • 400 ml gestückelte Tomaten
  • 1 TL Paprikapulver
  • 1 Prise(n) Salz, Pfeffer
  • 1 Prise(n) Chili
  • 4 Eier
  • 1 Handvoll Petersilie

Zubereitung

  1. Zwiebel und Knoblauch abziehen und hacken.
  2. Paprika und Tomaten waschen und in Würfel schneiden.
  3. Zwiebel und Knoblauch in einer Pfanne in Kokosöl anschwitzen. Tomatenmark hinzugeben.
  4. Paprika und Tomaten hinzugeben und 5 Minuten köcheln lassen.
  5. Gestückelte Tomaten hinzugeben. Mit Paprikapulver, Chilipulver, Salz und Pfeffer würzen.
  6. Weitere 10 Minuten einköcheln lassen.
  7. Mit einem Löffel 4 Mulden in die Tomatenmasse formen. In jede Mulde ein Ei schlagen. Deckel auf die Pfanne setzen und Eier 6-8 Minuten stocken lassen, so dass das Eiweiß geronnen ist aber das Eigelb noch flüssig ist.
  8. Mit frischer Petersilie bestreuen.

Unser Tipp

Würze nach Geschmack – Oregano und Thymian passen beispielsweise auch sehr gut. Die Küche der Kräuter und auch Wildkräuter wartet hier darauf von dir ausprobiert zu werden!

Shakshuka: Ein spannendes Alltagsgericht

Eier sind langweilig? Dann hast du noch nie Shakshuka probiert. Damit zaubert man Abwechslung in den Alltag. Schnell, einfach und lecker – so sind unsere Lieblingsrezepte.

Du möchtest bei der Paleo Ernährung die Kohlenhydrate reduzieren? Dann hilft dir unser Low Carb Kochbuch mit 40 Rezepten, die  fast ohne Kohlenhydrate auskommen. Geeignet zum Abnehmen und für die Ketogene Ernährung. Inklusive Ernährungsplan, Lebensmittelliste und Kohlenhydrattabelle.

Geschrieben von Michaela

Michaela ist die Naschkatze im Paleo360 Team und deswegen immer auf der Suche nach Paleo-konformen Süßigkeiten. Vielleicht hat sie auch deshalb die exzellente Fähigkeit entwickelt, exotische Salate mit diversen leckeren Früchten zu kombinieren. Auch sie ist ein großer Fan von Natur und dem Münchner Alpenvorland. Michaela schläft gerne lang, weswegen ihre Blogposts wohl öfter am Nachmittag veröffentlicht werden.
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29 Kommentare

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  1. Dina //

    Lecker, das war heute meine Frühstück :-) Und Angebermäßig wurde es gleich in die Familien WhatsApp Schlemmergruppe gepostet.
    Habs aber ein bisschen abgewandelt. Ich hatte ein Rezept gefunden in dem mit frischen Tomaten gearbeitet wurde, und als Würze noch Harissa verwendet wurde.
    Harissa und Tomatenmark kann man auch super selber machen. Hält sich auch ne Weile im Kühlschrank.

    Antworten
    • Anja Wagner //

      Yay – viel Spaß dabei viele weitere Rezepte auszuprobieren, sich schmecken zu lassen und der Familie zu präsentieren ;) LG, Anja

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  2. Andrea //

    Mit Thunfisch und schwarzen Oliven schmeckt es auch richtig lecker :)

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  3. EliGarneli //

    Mal wieder eine Abwandlung von mir: Tomaten aus der Dose in eine Auflaufform geben, würzen mit etwas Salz, Chili und Curry Gewürz. Eier “hineinschlagen”, Baconstreifen über legen. In den Ofen und fertig! Lecker!

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  4. Chris //

    Ich kann jedem nur empfehlen das Gericht mit Cumin und Zimt zu würzen. Schmeckt super.

    Antworten
  5. Anja //

    Hallo Anja, Warum verdammte scheiße musst du jeden Kommentar, kommentieren. Wie scheiße nervig. Aber das Rezept sieht lecker aus. :)

    Antworten
    • Anja Wagner //

      Hallo Anja – kann mir vorstellen, dass das einige nervt. Meine Philosophie dahinter ist wohl: Wer sich die Zeit nimmt uns einen Kommentar zu hinterlassen, dem antworte ich auch gerne.
      Und lass es dir schmecken, wenn du dich entschließt das Rezept auszuprobieren ;)

      LG, Anja

      Antworten
    • Anja Wagner //

      Das sieht nicht nur lecker, kann auch echt gut schmecken. Einfach ausprobieren :) LG, Anja

      Antworten
  6. Jessica //

    Ein tolles Gericht – egal aus welchem Teil der Welt es nun kommt und wie es genannt wird. ;-)

    Antworten
  7. Bine //

    Ich bin spontan auf eure Seite und auf das Rezept gestossen und hab es einfach mal nachgekocht. Ich muss sagen es hat wahnsinnig lecker geschmeckt und ich werde wohl noch viele weitere Gerichte nachkochen, habt vielen Dank :-).

    Antworten
    • Anja Wagner //

      Yay :) Viel Spaß beim Ausprobieren weiterer Rezepte! LG, Anja

      Antworten
  8. Evi //

    Ach, mir egal, ob das jetzt Shakshuka oder Menemen heißt. Es ist super lecker und das ist doch die Hauptsache?☺

    Antworten
  9. Tanja //

    Schmeckt extrem genial, schön sämig, schön scharf! Ob Lunch oder abends oder gern mal als deftiges Frühstück .. Ein richtiges “Moodfood”! ?

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  10. Rita Anna //

    Einfach nur genial! Ich habe noch Bacon dazu und eine rote Chili Schote… Das gibt’s jetzt öfter! Super lecker!

    Antworten
    • Anja Wagner //

      Uh, mit Bacon klingt auch super! Lass es dir weiterhin schmecken :)

      LG, Anja

      Antworten
  11. Tanju //

    Hallo, dieses Gericht ist so alt und kennt 70 Million Türken in der Türkei und insbesondere ist vor allem bekannt bei Junggesellen..
    “Menemen” ist auch der Name eines Ortsteils in der Türkei.
    Ich finde Menemen auch sehr lecker.
    Guten Appetit!
    Tanju

    Antworten
    • Anja Wagner //

      Hallo Tanju,

      danke und lass es dir auch schmecken! :)

      LG, Anja

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  12. Fischer Sylvia //

    bei diesem saksuka rezept… ich kenn mich manchmal echt nicht aus. ich koche nur mit frischen biologischen lebensmitteln und dann kommt da tomatenmark aus der tube und die gestückelten tomaten sind auch nicht frisch…. ich dachte diese lebensmittel sind nicht paleo
    lg sylvia

    Antworten
    • Thomas //

      Ja, find ich manchmal auch ein bissel inkonsequent…aber: es spricht doch nichts dagegen, einfach flexibel zu sein und halt Unerwünschtes durch eigene Ideen zu ersetzen. Die Rezepte sind ja keine Bibel ;-)

      Antworten
  13. Hakan Kaya //

    Hi, danke für das Rezept!
    Nur eine kurze Info: Das Gericht was du hier gekocht hast nennt sich “Menemen” und nicht Shakshuka. Das gibt es allerdings auch und ist ein Gemüseragout der kalt gegessen wird. Einfach mal “saksuka rezept” googln, dann wirst du sehen was ich meine.
    Mfg
    Hakan

    Antworten
    • Christoph //

      Hallo,
      es gibt dieses Gericht in abgewandelter Form im ganzen Orient. Shakshuka ist die israelische Variante. Das türkische Saksuka hat damit wenig zu tun und dieses hier ist in der Tat näher am Menemen. Also kein Grund, ein Patent zu beanspruchen.

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