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Kohlrabisuppe
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Herkunft von Kohlrabi
Woher der Kohlrabi eigentlich kommt, ist unklar. Es wird aber davon ausgegangen, dass er als erstes im Mittelmeerraum und Mittelasien als Kulturpflanze angebaut wurde.
Mindestens seit dem 16. Jahrhundert wird er aber auch in Europa angebaut, wobei er sich im deutschsprachigen Raum erst im 19. Jahrhundert großflächig durchsetzte - das aber mit durchschlagendem Erfolg.
Heute ist er hierzulande sehr beliebt, auch weil er als Pflanze recht anspruchslos ist und in der ganzen klimatischen Bandbreite Europas gut wächst.
Wann hat Kohlrabi Saison?
Kohlrabi kann in unseren Breiten in drei Phasen angebaut werden, weil er deutlich schneller wächst als andere Gemüsesorten. So gibt es zwischen Mai und November durchgehend frischen Kohlrabi vom Feld, die Hauptsaison ist allerdings zwischen Juni und September.
Während der Saison kommt der Kohlrabi auf dem Markt bzw. im Supermarkt hauptsächlich aus Deutschland, entspricht also unserem Motto „regional und saisonal“. Auch außerhalb der eigentlichen Saison gibt es Kohlrabi zu kaufen, dieser stammt dann aber meist aus Italien oder Spanien.
Kohlrabi: Sorten & Geschmack
Es gibt zahlreiche Kohlrabisorten, darunter neben den typischen weißen Sorten auch einige in blauer Farbe. Je nach Anbauzeit werden unterschiedliche Sorten verwendet, wichtig ist aber, dass sie schnell wachsen, große Knollen liefern und nicht verholzen.
Geschmacklich unterscheidet sich Kohlrabi trotz des prägnanten Namens durchaus von anderen Kohlsorten wie Weißkohl oder Rosenkohl. Im Vergleich zu seinen Namensvettern hat er nur einen leichten Kohlgeschmack und ein insgesamt raffinierteres, weniger strenges Aroma.
Nährwerte: Wie gesund ist Kohlrabi?
Wie alle Kohlsorten enthält auch der Kohlrabi viele Vitamine und Mineralstoffe:
Nährwerte | pro 100 g |
Kalorien | 27 kcal |
Fett | 0,1 g |
Kohlenhydrate | 6 g |
Protein | 1,7 g |
Inhaltsstoffe | pro 100 g |
Vitamin C | 62 mg |
Vitamin B6 | 0,2 mg |
Kalzium | 24 mg |
Eisen | 0,4 mg |
Magnesium | 19 mg |
Kohlrabi lagern und einkaufen
Frischen Kohlrabi kannst Du im Laden an seinen Blättern erkennen: Sind sie noch grün und knackig, ist auch die Knolle frisch - sind sie schon welk, ist auch die Knolle nicht mehr die jüngste.
Willst Du den Kohlrabi nicht direkt in der Küche verwenden, kannst Du ihn im Gemüsefach des Kühlschranks aufbewahren. Entferne dazu die Blätter und wickle ihn in ein feuchtes Tuch, so hält er sich bis zu zwei Wochen.
Roh, gekocht, gebacken: Die besten Rezepte mit Kohlrabi
Weil er als Rohkost genauso gut schmeckt wie gedünstet oder in einem Auflauf, kannst Du Deiner Fantasie bei der Zubereitung von Kohlrabi freien Lauf lassen.
Eigentlich kannst Du die ganze Saison über mit jeder Knolle etwas anderes zubereiten, so dass es mit Kohlrabi niemals langweilig wird. Unsere Favoriten aus der Paleoküche sind diese hier:
- Noch eine Vorspeise oder schon eine ganze Mahlzeit? Der Rindfleisch-Kohlrabi-Salat mit Nüssen
- herzhafter Pastaersatz: die Lasagne mit Kohlrabi
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