Paprika-Auberginen-Creme

Paprika Auberginen Creme
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Mit Paprika kann man mehr machen als nur in den Salat schnippeln. In Kombination mit einer Aubergine lässt sich eine leckere Creme zaubern, womit sich so manch langweiliges Gericht aufwerten lässt.

Paprika Auberginen Creme

Peppt viele Gerichte auf: Paprika Auberginen Creme

Das Rezept: Paprika-Auberginen-Creme

Für 300 ml // Aktiv: Insgesamt:

Zutaten

Zubereitung

  1. Ofen auf 180°C vorheizen. Backblech herausnehmen und mit Backpapier auslegen.
  2. Aubergine und Paprika waschen und in grobe Stücke schneiden. In einer Schüssel mit dem Olivenöl vermengen, so dass das Gemüse einheitlich bedeckt ist. Auf dem Backblech verteilen. Knoblauchzehen (noch in der Schale) ebenfalls auf das Backblech legen.
  3. Backblech für 30 Minuten in den Ofen geben. Nach 15 Minuten das Gemüse einmal wenden.
  4. Wenn das Gemüse angebräunt und weich ist, aus dem Ofen nehmen und in einer Schüssel (für Verwendung des Stabmixers) oder der Küchenmaschine platzieren. Knoblauch schälen und ebenfalls zum Gemüse geben. Mit Honig, Salz und Pfeffer würzen.
  5. Solange pürieren, bis eine cremige Masse entstanden ist. Warm essen oder im Kühlschrank aufbewahren und später kalt servieren.Paprika Auberginen Ofen

Unser Tipp

Fazit: Paprika mit Aubergine macht einen hervorragendes Duo

Der Dip aus Paprika und Aubergine schmeckt würzig und passt wunderbar zu Paleo Brot mit Kräutern, zu rohen Gemüsesticks oder auch zu Süßkartoffel-Pommes.

Geschrieben von Nico

Nico hat sich mit Paleo360 den Traum erfüllt, seine Leidenschaft zum Beruf zu machen. In seinem Alltag dreht sich sehr viel um Gesundheit und Fitness. Und da er auch ein Genießer ist, darf das Kochen natürlich nicht zu kurz kommen. Wenn die Möglichkeit besteht, verbringt er viel Zeit beim Wandern und Bergsteigen in den nahegelegenen Alpen.
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11 Kommentare

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  1. Sissy //

    Für div. Feste möchte ordentlich viel vorbereiten, nun meine Frage:Kann ich fertig zubereitete Auberginenpürree einfrieren? Gibt es was zu beachten? ❤️

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  2. Joris //

    Unglaublich lecker, ich finde auch dass man noch gut variieren kann habe mich aber fast genau an dieses rezept gehalten.danke für die vielen leckeren ideen und ein frohes neues jahr :)

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    • Anja Wagner //

      Yay, super :) Dir auch ein frohes neues Jahr! Viel Spaß beim Ausprobieren (und variieren) weiterer Rezepte. LG, Anja

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  3. Alex //

    Danke für dieses Hammer Rezept!!! Hab mich genau ans Rezept gehalten und dann den ganzen Dip einfach warm pur weggelöffelt, weil er so lecker war!!!!!

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    • Anja Wagner //

      Hallo Alex – super, dass der Dip dir so gut geschmeckt hat! Lass es dir weiterhin schmecken :)
      LG, Anja

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  4. Carina //

    Also das schmeckt unheimlich lecker! Überhaupt nicht fad, im Gegenteil! Würzen und abschmecken ist alles. Als Dip.hab ich es nicht verwendet. Es War nämlich so gut, dass ich die Hälfte einfach so vorm Fernseher gelöffelt hab ? Bitte mehr davon!

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  5. Katrin //

    Moin, mich würde interessieren, wie lange so ein Dip haltbar ist…Danke!

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  6. Jessica //

    Toller Dip. Ich finde ihn überhaupt nicht zu flau sondern würzig und echt lecker. Damit lassen sich viele Dinge gut aufpeppen.

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  7. Regenpinguin //

    Superleckerer Dip!! Ich hab, nachdem ich die Kommentare gelesen hab, etwas kräftiger gewürzt und ich bin absolut begeistert. Passt übrigens hervorragend zu den Honig-Hühnchen-Sticks ;-)
    Liebe Grüße

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  8. Wischmopp //

    Es schmeckt erschreckend lasch… Ich würde empfehlen, es deutlich zu würzen, reichlich Salz und Pfeffer, Kreuzkümmel, Paprikapulver, Thymian und noch ein paar Kräuter. Ich könnte mir vorstellen, dass eine zusätzliche Zwiebel und (getrocknete) Tomaten auch sehr gut dazu passen würden. Aber an sich eine gute Idee, die man sehr gut als Basis nutzen kann.
    Nebenbei: bei mir kamen deutlich mehr als 300 ml raus ;)

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  9. Bitzeli //

    Das erinnert mich stark an Sakuska – davon habe ich noch ein paar Gläser im Schrank – danke!

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