Muskatkürbis Mandel Curry

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Muskatkürbis Curry mit Apfel, Banane und Mandeln

Wir lieben saisonales Essen! Kürbis ist daher momentan nicht aus dem Einkaufswagen wegzudenken. An den Muskatkürbis haben wir uns bisher noch nicht gewagt – der ist nämlich ganz schön groß. Zum Glück kann man oft auch nur ein Viertel kaufen. Falls ihr öfters bei unseren Rezepten vorbeischaut wisst ihr ja, dass wir gerne mit Frucht in herzhaften Gerichten experimentieren. Da macht das Muskatkürbis Curry keine Ausnahme: mit Apfel und Banane hat es uns absolut überzeugt. Eine tolle fruchtige Variante des klassischen Gemüsecurry Rezepts. Variante mit Protein Einlage erwünscht? Das cremige Cashew Lachs Curry ist der Hit!

Das Rezept: Muskatkürbis Mandel Curry

Für 2 Personen // Aktiv: Insgesamt:

Zutaten

  • 700 g Muskatkürbis
  • 1 große Gemüsezwiebel
  • 2 grüne Äpfel
  • 1 Banane
  • 1 Zitrone (Zitronensaft)
  • 250 ml Gemüsebrühe (Instant oder selbst gemacht)
  • 100 ml Kokosmilch
  • 50 g Mandelblättchen
  • 1 EL Kokosfett
  • 1 TL Currypaste
  • 1 TL Zimt
  • 1 TL Muskat
  • 1 Prise(n) Salz und Pfeffer

Zubereitung

  1. Muskatkürbis schälen, entkernen und in mundgerechte Würfel schneiden.
  2. Zwiebel hacken.
  3. Apfel schälen, entkernen und in mundgerechte Würfel schneiden. Mit der Zitrone beträufeln.
  4. Banane in Scheiben schneiden.
  5. Im Wok oder in einer großen Pfanne das Kokosöl erhitzen.
  6. Zwiebeln und Kürbis für 5 min anschwitzen.
  7. Mit der Gemüsebrühe und der Kokosmilch für 15 min kochen lassen.
  8. Mit der Currypaste, Salz und Pfeffer abschmecken.
  9. Apfelwürfel, Bananenscheiben und Mandelblättchen hinzugeben und vorsichtig rühren. Alles zusammen für nochmal etwa 5 min garen lassen.
muskatkürbis curry rezept

Unser Tipp

Muskatkürbis ist der würzigste unter den Kürbissen. Das Rezept funktioniert aber bestimmt auch mit Hokkaido, wenn ihr bei den Gewürzen dann etwas großzügiger seid.

Muskatkürbis und Obst – eine gute Kombi

Geht schnell und unkompliziert, schmeckt aber durch die Mandeln und das Obst herrlich fruchtig. Genau das richtige für kühle Herbsttage.  Wir könnten uns das Ganze statt mit Apfel auch mit Ananas vorstellen. Falls ihr das probiert: sagt uns Bescheid wie das zusammen passt.

Du kochst gerne saisonal und mit regional verfügbaren Zutaten? Dann sieh dir unser saisonales Rezepte Magazin an – hier bekommst du monatlich die besten Rezepte inklusive Saisonkalender. Von Kohl im Januar, über Erdbeeren im Mai, bis zu Wurzelgemüse im Dezember. Koche mit den Jahreszeiten, jeden Monat neu!

Geschrieben von Michaela

Michaela ist die Naschkatze im Paleo360 Team und deswegen immer auf der Suche nach Paleo-konformen Süßigkeiten. Vielleicht hat sie auch deshalb die exzellente Fähigkeit entwickelt, exotische Salate mit diversen leckeren Früchten zu kombinieren. Auch sie ist ein großer Fan von Natur und dem Münchner Alpenvorland. Michaela schläft gerne lang, weswegen ihre Blogposts wohl öfter am Nachmittag veröffentlicht werden.
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4 Kommentare

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  1. Jessica //

    Das war das leckerste Gericht seit Langem! Ich gebe dem Gericht 10/10 Punkten.
    Ich hab nur eine kleine Änderung vorgenommen. Ich hab das Obst einfach als Dessert serviert, da das Curry schon so unglaublich gut geschmeckt hat. Außerdem war es bei mir eher eine Suppe. Aber das fand ich gar nicht schlimm. Da ich einen Hokkaido Kürbis genommen habe, habe ich ordentlich mit Muskat nachgewürzt.
    Ich kann das Gericht nur empfehlen! :)

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  2. Adi //

    Geschmacklich super fein, ich werd nur nächstes Mal irgendwas ausprobieren es noch etwas pikanter zu machen… Irgendwelche Ideen? Außer halt Chili rein oder so…

    Mir war es nur zu flüssige Sauce, werd entweder das Verhältnis Brühe / Kokosmilch verändern oder weniger Brühe nehmen oder evtl. auch was zum dicker machen? Mal sehen…

    War jedenfalls mein erster Muskatkürbis überhaupt. :) Werd aus dem Rest noch weitere Rezepte von Euch testen (Kürbiskuchen, Kürbismarmelade)… Das wird ein Schlemmer-Wochenende. ;)

    LG Adi

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  3. Christoph //

    Hi!

    Hat mir persönlich leider garnicht geschmeckt war für meinen Geschmack am Ende viel zu süß…lag womöglich auch am zu weich gekochten Kürbis. Trotzdem danke für das Rezept :-)

    LG Christoph

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