Baba Ghanoush

Baba Ghanoush Rezept
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Baba Ghanoush Rezept

Ein Klassiker unter den Dips: Baba Ghanoush aus Aubergine

Wer Dips mag wird diesen orientalischen Auberginendip lieben! Durch das lange Backen der Auberginen hat er eine leicht rauchige Note und das Tahini macht ihn besonders cremig.

Passt perfekt für Abende mit Freunden oder für den nächsten Filmeabend – z.B als Ergänzung der Paleo Snack Platte… 

Das Rezept: Baba Ghanoush

Für 4 Personen // Aktiv: Insgesamt:

Zutaten

  • 3 große Auberginen
  • 1 EL Tahini
  • Saft 1 Zitrone
  • 1 EL Olivenöl
  • 1 Prise(n) Kreuzkümmel
  • 1 Prise(n) Salz
  • 1 Prise(n) Pfeffer
  • frischer Koriander

Küchenzubehör

Zubereitung

  1. Den Backofen auf 200 Grad vorheizen.
  2. Die Auberginen waschen, halbieren und das Fruchtfleisch einritzen.
  3. Auf einem Backblech oder in einer Ofenform mit dem Fruchtfleisch nach oben platzieren und mit etwas Olivenöl bepinseln.
  4. Im Backofen für ca. 40 Minuten backen, herausnehmen und abkühlen lassen.
  5. Das Fruchtfleisch heraus kratzen und mit den restlichen Zutaten cremig mixen.
  6. Mit frischem Koriander garnieren!
Baba Ganoush

Unser Tipp

Den Dip genießt man traditionell mit Fladenbrot. Für die glutenfreie Variante schmeckt er auch genauso lecker mit unseren weißen Brötchen!

Baba Ghanoush: orientalischer Genuss

Der Geschmack dieses Dips befördert dich sofort in Tausend und eine Nacht und verleitet zum gesunden Schlemmen.

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Geschrieben von Lisa-Marie

Lisa-Marie hat sich auf die klinische Psycho-Neuroimmunologie spezialisiert. Aus diesem Fachgebiet geht auch ihre Leidenschaft für artgerechte Ernährung hervor. Ihr Wissen gibt sie in Workshops und Seminaren weiter und begeistert so viele Menschen für einen artgerechten Lebensstil. In ihrer Freizeit genießt sie die Natur und entspannt gerne beim Kochen.
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Ein Kommentar

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  1. Anika //

    Danke für das Rezept! Ich mag Baba Ghanoush generell sehr gern!
    Eine Frage jedoch dazu: dieses Jahr habe ich etwas Probleme mit meiner Magen-Darmschleimhaut. Auberginen sind ja Nachtschattengewächse und daher teilweise wohl nicht so bekömmlich. Wisst ihr, ob man bei der Zubereitung irgendetwas beachten sollte, um die Darmbarriere möglichst wenig “zu belasten”?

    LG – Anika

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